Sprachkurse zu Zeiten des Corona Virus

In diesen Zeiten, in denen die Corona Krise alles beherrscht sind Online Meetings, Online Seminare aber auch Online Sprachkurse die einzige Möglichkeit für viele Unternehmen, um weiterhin so gut als möglich zu bestehen, das Geschäft zumindest einigermaßen am Laufen zu halten und das Beste aus der aktuellen Situation zu machen.

Objektiv betrachtet, boten virtuelle Zusammenkünfte schon vor der heutigen Krise einige Vorteile. Neben der flexiblen und ortsungebundenen Teilnahme an Online Sprachkursen, sind auch Kostenersparnisse und Zeiteffizienz zu nennen. Die Virusinfektion Covid-19 setzt dem ganzen an Dringlichkeit noch die Krone auf und ONLINE, ganz allgemein, gewinnt an noch größerer Bedeutung.

Die arCanum Akademie bietet bereits seit Jahren Online Sprachkurse in virtuellen Klassenzimmern an und viele Unternehmen nutzen bereits unserer Online-Präsenzkurse, die wir mit der prämierten Learncube-Videokonferenzsoftware durchführen.

Wenn wir nun, in Zeiten der Corona Krise, flexibel und tatkräftig Präsenz-Kurse in Online-Kurse umwandeln, erfinden wir hier also das Rad ganz gewiss nicht neu. Wir nutzen einfach die Möglichkeiten, die uns zu Verfügung stehen und davon profitieren unsere Kunden und alle Sprachkurs-Teilnehmer, indem wir unbürokratisch, gemeinsam und kreativ den Weg vom „Offline ins Online“ gehen.

Bleiben Sie gesund!

Ihre

arCanum Akademie

Weiterführende Links:

https://www.arcanum.de/online-praesenztraining

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2020 – ein Ausblick auf das Jahr mit arCanum

Das neue Jahr und sogar das neue Jahrzehnt ist nun schon drei Wochen alt.

Viele haben sicher, wie jedes Jahr die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester genutzt, um etwas in sich zu kehren, Vergangenes zu reflektieren und neue Pläne zu schmieden. Dabei dürfen natürlich auch die privaten guten Vorsätze nicht fehlen. Sei es einer der klassischen Vorsätze, wie mehr Bewegung, gesündere Ernährung, mehr Zeit für Familie und Freunde, eine Fremdsprache lernen oder auch ein ausgefallener und eher persönlicher Wunsch. Was es auch bei Ihnen sein mag, an dieser Stellen hoffen wir, dass Sie es bisher schon mal geschafft haben, immerhin ist das neue Jahr bereits 21 Tage alt und wenn Sie hier schon mal angekommen sind, drücken wir die Daumen, dass Sie weiterhin durchhalten, in kleinen Schritten aber stetig. Sie schaffen das!

Wir von arCanum haben uns auch so einiges vorgenommen für das Jahr 2020. Wobei wir es nicht als gute Vorsätze bezeichnen möchten, sondern eher als Aktionsplan für die nächsten 365 Tage. Sehen Sie selbst:

1. Ab sofort wird vierteljährlich ein Artikel als Newsletter erscheinen mit dem Sie immer auf dem Laufenden bleiben. Das Wichtigste kurz und knapp erzählt, so dass Sie jederzeit entscheiden können, ob die Serviceleistung oder das Produkt einen Mehrwert für Sie leisten kann oder eben nicht.

2. Die Pilotphase unserer arCanum Quizlet App ist nun beendet. 2020 kann jeder unserer Kunden, ergänzend zu Präsenz- oder Onlinekursen, die speziell von uns entwickelten Lernsets dazu buchen. Mit der App als Ergänzung, soll der Lerneffekt nochmals vergrößert werden. Die Teilnehmer haben nun viel mehr die Möglichkeit und vielleicht auch die Motivation, zwischen den Unterrichtsstunden auch selbständig zu üben, zu wiederholen und Hausaufgaben zu machen. So werden Sprach-Fähigkeiten fast nebenbei verbessert – flexibel, benutzerfreundlich und zeitgemäß.

3. Weiterer Ausbau unseres Online Kursangebots mit unserem prämierten Virtaul Classroom „Learncube“. Das optimale Programm für regional verteilte Teilnehmer und Dank flexibler Terminauswahl lässt sich der Online Kurs wunderbar in den Alltag integrieren.

4. Zu guter Letzt ist auch unsere automatische Teilnehmer Registrierung nun erprobt und darf 2020, als eines unserer besonderen Serviceleistungen, die den Arbeitsaufwand Ihrer HR Abteilung auf ein Minimum reduzieren wird, in den Mittelpunkt rücken. Hier melden sich Teilnehmer auf einem speziell für Sie gestalteten Anmeldeformular zum Sprachkurs an. Automatisch werden Genehmigungen der Vorgesetzten eingeholt und alle erforderlichen Beteiligten am Prozess informiert.

So, das war nun ein sehr kleiner Ausblick darauf, was Sie mit arCanum im gerade angefangenen Jahr erwartet. Sicherlich wird es noch viel mehr Nennenswertes geben, aber für den Augenblick genug. Wir jedenfalls freuen uns auf ein aktives, gesundes und erfolgreiches 2020 – zusammen mit Ihnen!

Ihre

arCanum Akademie

Links:

https://www.arcanum.de/online-praesenztraining

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Sprachlich immer App to date mit der arCanum Akademie

Sprachen lernen mithilfe von Smartphone-Apps und anderen Computerprogrammen ist eine beliebte Alternative zum herkömmlichen Lernen, mithilfe von Sprachkursen oder auch Büchern und im Zuge der allgegenwärtigen Digitalisierung auch nicht mehr wegzudenken. Denn die digitale Welt verändert das Lernen, wie kaum eine gesellschaftliche Entwicklung zuvor. Das große Versprechen, das digital unterstütztes Lernen gibt, nämlich die individuelle Lernmotivation zu steigern, sowie Lerninhalte und Lerntempo besser an persönliche Bedürfnisse anzupassen, haben wir als Sprachakademie mal in Frage gestellt. Stimmt das denn genau so? Digitales Lernen steigert immer die Motivation und passt sich immer besser an individuelle Bedürfnisse der Lernenden an? Unsere Antwort ist ein klares JEIN!

Die Mischung macht‘s:
„Neue Sprachen lernen – schnell und überall“ lautet das Credo. Mit dem Internet und dem Smartphone ist das inzwischen sogar von überall aus möglich. Sei es in der Bahn auf dem Weg zur Arbeit oder auf der heimischen Couch – es gibt Dutzende kleine Helfer, die beim Lernen von Vokabeln und Grammatik an Ort und Stelle unterstützen. Die Nutzung klassischer und standardisierter Sprach-Lern-Apps mag anfangs richtig Spaß machen und mit ihrer spielerischen Art auch zum Weitermachen motivieren. Dennoch, das Wichtigste beim Lernen einer Fremdsprache ist, dass die Sprache auch wirklich gesprochen wird, dass sie gelebt wird und manchmal auch gelacht wird und wenn diese Basis gelegt ist, ist eine App eine ganz wunderbare Unterstützung zum Lernerfolg. Angetrieben von dieser Überzeugung und immer auf der Suche nach passenden, interessanten Werkzeugen und praxistauglichen Ideen, um unsere Sprachkurse für alle Teilnehmer, so effektiv, einzigartig und maßgeschneidert wie möglich zu machen, gibt es ab sofort die Möglichkeit unsere persönliche arCanum Sprach-Lern-App, passend zu dem jeweiligen Sprachkurs und Sprachniveau als Lernunterstützung dazu zu buchen.

Spielend lernen per App:
Quizlet ist ein digitales Lernkartensystem mit dem man jederzeit und überall an mobilen Geräten (mit einer App) oder am Computer (in einem Browser) lernen kann Wir haben uns Quizlet als Basis-App zu Nutze gemacht und darin arCanum Lernsets erstellt, mit denen der Lerner überall und jederzeit, ergänzend zum Sprachkurs, Vokabeln, Ausdrücke oder auch ganze Sätze, spielend einfach lernen und wiederholen kann. Natürlich haben wir unsere Lernsets zunächst nach Sprache, Level und Thematik sortiert, so dass nun für all unsere angebotenen Sprachen, entsprechende Lernsets vom Sprachniveau A1-C1 zu Verfügung stehen. Das ganz wunderbare aber ist, dass an unseren arCanum Lernsets nichts starr und steif ist, alles ist absolut individuell und exakt auf die Bedürfnisse der jeweiligen Lerner anpassbar und somit auch für spezielle Anforderungen und Herausforderungen genau die richtige und motivierende Unterstützung. Denken wir zum Beispiel an Teilnehmer aus sehr spezifischen Fachabteilungen, die vielleicht spezielles Vokabular aus dem technischen oder medizinischen Bereich benötigen. Der gesamte Wortschatz ist mit unserem Lernset kinderleicht zu lernen und zu festigen.

Wie funktioniert‘s?
Zunächst ist alles, wie bei einer herkömmlichen App. Die Teilnehmer eines Sprachkurses laden sich die Quizlet App auf ihr Handy oder Tablet und werden von uns für die entsprechenden arCanum Sprach-Lernsets freigeschaltet. Und dann kann losgelernt werden. Dazu bietet die App auch einiges! Je nach Geschmack kann der Benutzer zwischen verschiedenen Fragetypen wählen, z.B. Schreiben, Matching, Multiple Choice und Richtig/Falsch. Für all diejenigen, die im Herzen jung geblieben sind, und gern mal ein Spielchen wagen, gibt es zum Beispiel eine Art Memory oder das „Schwerkraftspiel“. Neben Schreiben und Lesen kann auch das Hören trainiert werden, denn während die Vokabeln auf den Karteikärtchen angezeigt werden, werden die Wörter laut ausgesprochen, damit der Lernende sie hören kann und Betonungen und Aussprache von Anfang an richtig gelernt werden können. Und wenn das dann alles auch noch Spaß macht, dann funktioniert‘s richtig! Probieren Sie es aus, auch ohne Registrierung klappen die meisten Funktionen:
https://quizlet.com/join/p8qfDUDpb

Unsere Vision:
Eine neue Sprache erlernen beziehungsweise vorhandene Kenntnisse vertiefen und dabei gleichzeitig Spaß haben? Genau das war schon immer unser Ansatz, egal ob in Präsenz-Kursen oder Online-Kursen. Mit der neu entwickelten App als Ergänzung, soll der Lerneffekt nochmals vergrößert werden. Die Teilnehmer haben nun viel mehr die Möglichkeit und vielleicht auch die Motivation, zwischen den Unterrichtsstunden auch selbständig zu üben, zu wiederholen und Hausaufgaben zu machen. Die einzelnen Lern-Lektionen sind so aufgebaut, dass diese auch problemlos zwischendurch, zum Beispiel in der Mittagspause, oder auf dem Weg zur Arbeit zu absolvieren sind. So werden Sprach-Fähigkeiten fast nebenbei verbessert – flexibel, benutzerfreundlich und zeitgemäß.

Wenn Sie liebe Leserin, lieber Leser, nun auch der Meinung sind, dass die individuellen arCanum Lernsets auf Quizlet ein tolle Sache sind, dann lassen Sie uns darüber sprechen, welche Lernsets als App für Sie und Ihre Teilnehmer die Richtigen sind!

Ihre

arCanum Akademie

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Active learning – wie (fast) jeder zum „Sprachgenie“ werden kann

Der Physiknobelpreisträger Carl Wieman feiert große Erfolge mit seiner Lernmethode „active learning“ und provoziert mit Aussagen wie, “niemand werde zum Genie geboren, aber mit der richtigen Lernmethode kann jeder eines werden.“ Nicht einmal Wolfgang Amadeus Mozart wäre eine Genie gewesen, genial war vor allem dessen Vater Leopold, aber nicht als Musiker, sondern als Pädagoge: Kaum war das Wolferl den Windeln entwachsen, da komponierte der Kleine schon, während der Vater ihm konsequent auf die Finger schaute und auch den kleinsten Fehler korrigierte. Genauso funktioniert die Methode des „aktiven Lernens“: Lehrer, Mentoren oder Trainer agieren dabei als Berater. Fehlern oder falschen Annahmen kommt beim aktiven Lernen eine wichtige Bedeutung als Lernfaktor zu. Die Auseinandersetzung mit ihnen fördert das Verständnis für den Lernstoff, wodurch dieser auch besser im Gedächtnis bleibt. Übertragen auf den Fremdsprachenunterricht heißt das also, einfach mal drauf lossprechen – völlig ohne Hemmungen und Angst etwas falsch zu machen. Klar, wir wissen alle, das ist manchmal gar nicht so einfach! Wenn es doch aber zu einem gesteigerten Lernerfolg führt, warum, sich nicht einfach mal einen Ruck geben?

Die Methode Wiemanns ist ein krasser Gegensatz zu noch immer weit verbreiteten Methoden, wie der des passiven Zuhörens und Auswendiglernens. Dazu meint er nur, „die Vorlesung ist eine Tradition aus dem Mittelalter – damals galten auch Zaubersprüche als Allheilmittel“. Ist „aktives Lernen“ also die Zauberformel für alle Lernwilligen? Wir von arCanum würden es nicht unbedingt als Zauberformel bezeichnen, aber auch wir sind überzeugt, dass langweilige Vorträge ihren Sinn und Zweck verfehlen und bieten in all unseren Sprachkursen interaktives Lernen an, bei dem alle Sinne genutzt werden. Es wird gespielt, diskutiert, gelacht und die Sprache gelebt. Und auch wir sind der Meinung, dass Fehler nichts Schlechtes sind, sondern vielmehr ein Chance, es beim nächsten Mal richtig zu machen! Alles eine Frage der Perspektive also… 🙂

Wenn Sie nun Lust bekommen haben zum „Sprachgenie“ zu werden, werden Sie aktiv!

Ihr

arCanum Team

weiterführende Links:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Edwin_Wieman

https://www.arcanum.de/trainingskonzept-trainingsmaterial

https://www.pnas.org/content/pnas/111/23/8319.full.pdf

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Kuriose Fakten über die deutsche Sprache

Mark Twain soll einmal gesagt haben: „In der deutschen Sprache hat ein Mädchen kein Geschlecht aber eine Rübe schon“. Was wir deutschen Muttersprachler einfach als gegeben hinnehmen, sorgt bei Deutsch Lernern, das ein oder andere Mal zur Verwirrung und einem ungläubigen, vielleicht sogar leicht verzweifeltem Kopfschütteln.

Und wenn Mark Twain das so gesagt hat, muss man ihm ja auch irgendwie recht geben, denn, als ob es nicht schon genug wäre, dass die Nomen der deutschen Sprache neben den Geschlechtern maskulin und feminin auch noch ein neutrales „das“ haben, darf man sich als Sprachkurs Teilnehmer durchaus über den Sinn oder Unsinn Gedanken machen…

Wir haben hier mal ein paar Fakten von deutschen Sprachkuriositäten, nützlichem und unnützem Wissen, rund um die deutsche Sprache, zusammen gestellt.

1. Kennen Sie das Gegenteil von durstig?

Nein? Na, können Sie auch nicht, es gibt keines! Aber warum ist das so? Vielleicht, weil es in Deutschland nicht ganz so heiß und trocken ist wie in manch anderen Ländern? Bei einer kleinen Umfrage im Sprachkurs mit Teilnehmern aus verschiedenen Ländern, konnte diese Theorie aber schnell widerlegt werden. Zwar gibt es in Saudi Arabien gleich zwei Gegenteile von durstig, aber auch in Norwegen gibt es zumindest ein Gegenteil davon und da ist es ja wohl kühler als in Deutschland.

2. Warum sind eigentlich die Buchstaben auf dem Tastatur nicht alphabetisch sortiert? Wäre doch viele einfacher!

Um dies zu erklären müssen wir zurück ins Jahr 1868, da hat nämlich der Buchdrucker und Erfinder Christopher Latham Sholes seine Schreibmaschine, zum Patent angemeldet. Da sich bei früheren Modellen, wo die Buchstaben noch in alphabetischer Reihenfolge angeordnet waren, die Buchstabenhämmerchen ständig verhakt haben und einen Buchstabensalat produziert haben, hat er die Tasten neu angeordnet. Tasten, häufig verwendeter Buchstabenkombinationen, liegen bei Sholes weit auseinander, damit sich die Hämmerchen nicht mehr so einfach berühren. So haben zum Beispiel die Buchstaben A und L oder S und P, die häufig in Kombination vorkommen, einen sehr großen Abstand. Das Tastaturlayout mit QWERTY als Abfolge der obersten Zeile entwickelte Sholes für die englische Sprache. In Deutschland lautet die Abfolge QWERTZ. Sie unterscheidet sich nur geringfügig von dem Original. Aber das erklärt auch weshalb noch heute die Position der Buchstaben auf der Tastatur von Land zu Land und somit auch von Sprache zu Sprache variiert. Das Layout Sholes besteht bei Computertastaturen bis heute fort. Der Grund ist denkbar einfach: Die Macht der Gewohnheit.

3. Die deutsche Sprache und ihre Bandwurmwörter

Der Schrecken eines jeden DAF- Schülers und Grundlage vieler Witze und „Veräppelungen“ der Sprache. Aber welche drei Wörter im Duden belegen denn nun die Siegertreppchen. Auf Platz drei, mit 34 Buchstaben, schafft es die allseits bekannte „Donau-Dampfschifffahrtsgesellschaft“. Platz zwei belegt die „Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung“ mit stattlichen 36 Buchstaben. Und gekrönter Sieger ist die „Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung“ mit stolzen 44 Buchstaben.

4. Mark Twain hat ja bereits mit Schrecken festgestellt, dass wir drei Artikel haben, aber welchen benutzen wir denn eigentlich am häufigsten?

Ungefähr 46 Prozent aller Substantive sind weiblich. Damit liegt der Artikel „die“ klar vor „der“ mit 34% Prozent und „das“ mit nur 20 Prozent. Kann man das nun als klaren Erfolg für den Feminismus werten? Eine seltene Besonderheit, die es tatsächlich auch gibt. Ein Nomen kann drei Artikel haben, dann ändert sich jedoch die Bedeutung des Nomens. Ein Beispiel dafür: das Single, der Single, die Single.

Ob Sie mit den Informationen nun bei der nächsten Gelegenheit prahlen, Sie einfach darüber schmunzeln oder sich über weitere sprachliche Eigenheiten Gedanken machen, überlassen wir Ihnen. Denn dies waren erst mal ein paar wenige Besonderheiten, unserer schönen aber komplexen Sprache, die wir sicher bei zukünftigen Beiträgen weiter beleuchten werden.

Ihre

arCanum Akademie

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Fertige Sprachangebote versus individuelles Material

Wie lernt man eigentlich am besten eine Fremdsprache? Kauft man einfach ein Kursbuch und arbeitet alleine oder zusammen mit einem Sprachtrainer Kapitel für Kapitel ab? Lädt man sich eine App aufs Handy, um dort vorgefertigte Übungen zu machen und Vokabeln zu lernen und zu wiederholen? Oder könnte man nicht auch Spiele, Videos, Zeitschriften und eigenes Arbeitsmaterial benutzen?

Meist sind wir doch gewohnt, Lerninhalte auf dem Silbertablett präsentiert zu bekommen. Das heißt in schriftlicher Form mit Aufgaben, Übungen. Formeln, etc. Ganz am Anfang unserer „Lernkarriere“ steht das Schulbuch, das wohl kaum jemand hinterfragt und auch in der Universität ist der Unmut häufig groß, wenn es kein, die Vorlesung begleitendes Skript, gibt. Doch was wäre, wenn wir die unzähligen Möglichkeiten wirklich nutzen würden, die uns beim Sprachen lernen zur Verfügung stehen. Sprache ist überall, unser ganzes Leben besteht aus Sprache, warum uns also hier Grenzen setzen wo keine sind und nicht aus dem Vollen schöpfen?! Anders als bei mathematischen Formeln spricht beim Sprachen Lernen nichts dagegen, alle nur denkbaren Inhalte zu nutzen und es bedarf keiner zu engen Vorgaben. Denn mit Spaß lernen ist möglich, spielerisch Vokabeln lernen mit Gesprächen über Hobbies oder beim Lesen von Artikeln, die den eigenen Interessen entsprechen ist sicherlich viel effektiver als Vokabellisten zu pauken.

Eigene Inhalte und Lernmaterialien im Vergleich zu vorgefertigten Lern- und Lehrmaterialien:
Unter einem fertigen Sprachangebot verstehen wir jede Art von einheitlichen, kommerziellen Produkten. Mit diesen Büchern, Apps oder Kursen lernt man mit vorgefertigten Inhalten die gewählte Sprache. Man kann gleich und sofort loslernen und hat eine bewährte didaktische Struktur, dennoch können die Inhalte nie auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten sein. Wir von der arCanum Akademie sind überzeugt, dass man mit eigenen Inhalten, die den Lerner interessieren, die für ihn wirklich von Belang sind und die auf die individuellen geschäftlichen oder auch privaten Bedürfnisse zugeschnitten sind, wesentlich schneller und effektiver lernt. Der Spaß, den das Lernen der Fremdsprache bringt, ist dabei auch nicht zu vernachlässigen, denn mit Spaß geht alles leichter. Neben eigens entwickelten Unterrichtsmaterialien stellen z.B. tagesaktuelle Texte und Auszüge aus Onlinemedien und Publikationen zum einen, einen direkten Bezug von der Sprache zum Alltag der Lerner her und zum anderen ist es eine Möglichkeit auch die Kultur hinter der Sprache kennenzulernen, indem man sich beispielsweise mit aktuellen politischen oder gesellschaftlichen Themen auseinandersetzt.

Wie auch immer Ihre Entscheidung für Ihr persönliches Lernen ausfällt, klassisch mit vorgefertigtem Material, komplett individualisiert und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten, oder auch eine wunderbare Mischung aus beidem, nach dem Motto alles zu seiner Zeit, wir sind in jedem Fall gerne für Sie da!

Ihr arCanum Team

 

weiterführende Links:

Trainingskonzept der arCanum


https://www.linguatv.com/#framework

Spielend Lernen – didaktische Lernspiele

 

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Ganz s.m.a.r.t Fremdsprachen lernen

Wer eine Fremdsprache lernt hat oft einfach das Ziel zu kommunizieren oder fließend sprechen zu können. O.k., für den Anfang ist das vielleicht Motivation genug. Dennoch wird früher oder später der Punkt kommen, an dem Sie sich fragen: was habe ich denn bisher erreicht? Muss ich heute wirklich schon wieder lernen und Vokabeln wiederholen? Die Motivation sinkt, denn es läuft vielleicht nicht mehr alles wie am Schnürchen und die Gefahr aufzugeben ist groß. Wohl dem, der sich ein s.m.a.r.t.(es) Ziel gesetzt hat und kleine „Motivations-Tiefs“ ganz locker überwindet. Ein smartes Ziel ist ein wohlgeformtes Ziel bei dem die Wahrscheinlichkeit, es auch tatsächlich zu erreichen, hoch ist.

Hierbei steht das „S“ für spezifisch: „Ich möchte fließend französisch sprechen können“ ist keine spezifisches Ziel. „Ich möchte mit meinem französischen Kollegen 30 Minuten fließend kommunizieren können“ dagegen schon. Fließend bedeutet für jeden einzelnen auch etwas anderes. Für den einen heißt es, im Urlaub das Abendessen und die passende Flasche Wein dazu bestellen zu können, für den anderen heißt es, einen wirtschaftlichen Vortrag in der Firma halten zu können. Hier heißt fließend 30 Minuten mit einem bestimmten Kollegen zu sprechen und das beinhaltet sicherlich mehr als ein Menü zu bestellen.

Das „M“ steht für messbar

„Ich möchte mehr Vokabeln lernen“ ist so gar nicht greifbar, wenn wir aber sagen „ich möchte täglich 15 Vokabeln lernen und wiederholen“, dann ist das ein messbares und absolut greifbares Ziel und ich weiß, ich habe noch 10 Vokabeln zu lernen oder ich hab es für heute geschafft. Es könnte auch heißen „ich möchte 10 englische Zeitungsartikel pro Monat lesen“ oder „eine Grammatik Lektion aus meinem Spanisch Buch pro Woche abschließen, verstehen und anwenden können.“ Wie Sie das genau formulieren, es muss zu Ihnen und Ihrem Leben passen, aber eben nachvollziehbar und messbar sein.

Das „A“ steht für aktionsorientiert oder auch attraktiv

Ihr Ziel sollte hier positiv und aktionsorientiert formuliert werden. Im besten Fall sollte es Ihnen Vorfreude bereiten, wenn sie daran denken, in der gelernten Fremdsprache zu kommunizieren. Hier ist es natürlich davon abhängig, ob Sie englisch nur besser lernen wollen, weil es von Ihnen erwartet und verlangt wird, oder ob sie selbst ein wirklich positives Ziel damit verbinden, weil Sie vielleicht die italienische Sprache so schön finden und mit Landsleuten sprechen möchten. Versuchen Sie in jedem Fall eigene positive Motivationsgründe zu finden, dann klappt es auch auch mit dem Lernen.

Das „R“ steht für realistisch

Natürlich kann ihr Ziel hochgesteckt sein, aber es sollte machbar sein. Als absoluter Anfänger werden Sie in einer Woche nicht mit dem spanischen Kollegen 30 Minuten fließend spanisch kommunizieren können, in einem Jahr allerdings schon.

Das „T“ steht für terminiert

Zu jedem Ziel gehört ein klarer Termin, bis wann es erreicht sein soll. Das heißt, „ ich möchte fließend französisch sprechen“ ist natürlich kein smartes Ziel, aber „ich möchte in 6 Monaten einen Vortrag auf Französisch halten“ ist ein klares Ziel, auf das es sich lohnt hinzuarbeiten. Legen Sie also fest, bis wann Sie etwas erreichen wollen und das gerne auch in Teilzielen um die Motivation immer schön hochzuhalten.

Lassen Sie uns also gemeinsam ein Beispiel eines s.m.a.r.t.(en) Ziels zum Erlernen Ihrer Fremdsprache formulieren:

„Ich möchte bis Ende des Jahres in der Lage sein, mit meinem französischen Kollegen, eine 30-minütige Unterhaltung zu führen.“ Oder auch: „Ich möchte bei der nächsten Geschäftsreise im Februar 2019 den Vortrag auf englisch halten und für Fragen und Antworten zu Verfügung stehen.“

Eine Fremdsprache lässt sich also viel einfacher mit wohlgeformten Zielen erlernen und auch die Motivation bleibt leichter erhalten. Wir bei arCanum wissen, wie wichtig klar definierte Ziele sind und zu Beginn eines jeden Sprachkurses wird der Bedarf und das Ziel der Teilnehmer formuliert und festgehalten und vierteljährlich kontrolliert. In diesem Sinne, lernen Sie doch einfach s.m.a.r.t.

Ihr

arCanum Team

Links:

https://www.arcanum.de/top-bildungscontrolling

 

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Lernen im Schlaf – Traum oder Wirklichkeit?

Wissenschaftler aus der Gehirnforschung untersuchen wie der Schlaf unser Gedächtnis und unser Lernverhalten beeinflusst. Schlafend Vokabeln pauken, festigen und nicht mehr vergessen, wäre das nicht toll?
Klar ist, das Wort Nachtruhe gilt nicht für unser Gehirn. Denn während wir schlafen arbeitet unser Gehirn auf Hochtouren. Alles was wir tagsüber erlebt und gelernt haben wird verarbeitet, einiges gerät in Vergessenheit anderes wird intensiviert und kann ins Langzeitgedächtnis wandern. Neue Erfahrungen und neu Gelerntes bleibt zunächst aber recht instabil.
Der Schlafforscher Jan Born von der Universität Tübingen hat folgenden Versuch mit Studenten durchgeführt mit einem eigentlich recht erfreulichen Ergebnis:
Studenten, die eine Fremdsprache lernten, wurden auf zwei Gruppen aufgeteilt. Beide Gruppen lernten die gleichen Wortpaare mit der Ankündigung, dass diese am nächsten Tag abgefragt würden. Die eine Gruppe durfte danach schlafen, die andere nicht. Das Ergebnis, die ausgeruhte Gruppe hatte die gelernten Vokabeln deutlich besser intus als die unausgeschlafenen Studenten. Noch interessanter wird es, wenn wir den gleichen Test nochmals machen, ohne die Ankündigung, dass die Vokabeln abgefragt werden, dann nämlich konnten sich beide Gruppen gleich schlecht an das Gelernte erinnern. Das führt zu der Erkenntnis, dass unser Gehirn recht genau auswählt, welche Informationen im Schlaf vergessen werden und welche verstärkt werden.
Die Frage aller Fragen ist nun, können wir Menschen in den Prozess unseres Gehirns eingreifen um zu steuern, was wir in Erinnerung behalten wollen und was nicht? Kann ich mein Gehirn gezielt dazu anregen am Tag Gelerntes im Schlaf zu vertiefen zu festigen und nicht mehr zu vergessen?
In einem weiteren Experiment testete Jan Born genau das. Die Teilnehmer lernten anhand eines Memoryspiels die Position verdeckter Bilder. Sie rochen dabei öfter Rosenduft. Wenn genau dieser Rosenduft im Schlaf in die Nasen der Teilnehmer stieg konnten sich diese Probanden am nächsten Morgen besser an die gelernten Bilder und Positionen erinnern. Die Erkenntnis dieses Versuchs lautet: ja, es ist möglich das Gehirn gezielt dazu zu bringen, ausgewählte Inhalte zu aktivieren.
Nachts tatsächlich neue Vokabeln lernen zu können scheint eher unwahrscheinlich, denn es muss immer eine Gedächtnisspur da sein, die wir verstärken können. Und noch nicht Gelerntes zu verstärken funktioniert natürlich nicht. Aber bereits gehörte und gelernte Inhalte zu reaktivieren ist eine gute Methode das Vergessen zu verlangsamen und das ganz bewusst. Das heißt, Lernen im Schlaf wird wahrscheinlich ein Traum bleiben – das Festigen des Gedächtnisses könnte aber durchaus gelingen!

Ihr arCanum Team

Weiterführende Links:
https://de.wikipedia.org/wiki/Jan_Born

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Mythen und Wahrheiten über Online-Trainings

Online liegt im Trend! Heutzutage gibt es fast nichts mehr was nicht als Online-Training, -Kurs oder -Tutorial angeboten würde. Ganz klassisch werden Fremdsprachen- oder Computerkurse online angeboten, es gibt fast keine Weiterbildung die nicht auch online stattfinden könnte, ja sogar Tanzen soll man neuerdings online lernen können. Ganz klar, online lernen ist modern, praktisch und finden viele toll! Allein das Wort Online-Training löst Assoziationen aus, wie:
„Lernen wann man will“. „Lernen wo man will“. „Lernen ohne großen Aufwand“, ob das der Realität entspricht oder einfach schöne Mythen sind möchten wir heute mal näher beleuchten.

Mythos 1:
Einen Onlinekurs kann man zwischen Hausarbeit und Fernsehen besuchen

Das funktioniert natürlich nicht! Auch wenn, durch die Ortsunabhängigkeit dieser Lernvariante die Verlockung groß ist, sollte man auch beim Online-Seminar genau die Zeit einkalkulieren, die in der Ausschreibung angegeben und vereinbart worden ist. Auch wenn man sich diese Stunden meist frei einteilen kann, so macht ein Online-Seminar nur dann Sinn, wenn man sich diese Zeit auch wirklich einplant und feste Termine in den Kalender dafür einträgt. Wenn man diese Disziplin aufbringt und sich nicht anderweitig ablenken lässt, dann kann man die Vorzüge von Online-Seminaren in vollen Zügen auskosten.

Mythos 2
Im Online-Training lernt man alleine und es kommt kein Gemeinschaftsgefühl auf

Sicher gibt es solche und solche Kurse, ist aber je nach Trainingsphilosophie auch regulierbar.
Gemeinschaftliches, soziales Lernen ist förderlich für die Entwicklung und den Lernerfolg und dies ist auch in Online-Seminaren sehr gut möglich. Wenn die Gruppen eine feste Einteilung haben mit gemeinsamen Start- und Endtermin ist ein permanenter Austausch sowie Teamaufgaben ebenso gut umsetzbar wie in Face-to-Face Kursen.

Mythos 3
Online-Trainings sind gleichzusetzen mit Selbstlernkursen

Auch das gehört ganz klar in die Kategorie Mythos, denn hier kommt es auf die Aufbereitung und Umsetzung an. Natürlich gibt es die Kategorie Selbstlernkurs. Man bekommt Videos, Texte und Podcasts und dann müssen diese eigenständig und alleine vom Teilnehmer durchgearbeitet werden. Um hier bis zum Ende eines Kurses zu kommen und sein Lernziel zu erreichen braucht man viel Disziplin und Durchhaltevermögen, das hat nicht jeder und Ziele rücken wieder in weiter Ferne…. Daher ist eine individuelle und ständige Betreuung durch die Trainer und eine didaktisch sinnvolle Taktung der Inhalte sehr wichtig. Austausch, Begleitung, Feedback-Geben… all das sind Kennzeichen von guten Online-Seminaren. Und dann hat ein Online-Seminar rein gar nichts mit einem Selbstlernkurs zu tun!
Ihre
arCanum Akademie

 

Links:

https://www.arcanum.de/online-praesenztraining

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Grammatik versus Aussprache

Was ist denn eigentlich beim Lernen einer Fremdsprache wichtiger – die Grammatik oder die Aussprache?
Der erste Impuls mag vielleicht auch bei Ihnen lauten: die Grammatik natürlich! Bei genauerer Betrachtung führt aber eine ungenaue und fehlerhafte Aussprache sicher häufiger zu Missverständnissen, als der ein oder andere grammatikalische Fehler.

Ein paar Beispiele, wie wichtig die korrekte Aussprache in der deutschen Sprache ist, finden Sie hier: Ich esse lieber eine KirSCHEe als eine KirCHe, außerdem finde ich se sehr lecker aber von welchem KäSE spricht dieser Deutschkurs Teilnehmer da nur…?!? Ist der See denn auch warm genug zum Baden?
Überlebenswichtig wird das Thema Phonetik und Aussprache beim Wort umFAHRENoder UMfahren, mir ist es definitiv lieber, wenn mich das Auto umFÄHRT als UMfährt…!
Ein anderes humoriges Beispiel, das zwar keinem Sprachlerner passiert ist, sondern einer Dame mit starkem sächsischem Dialekt, aber ebenso schön aufzeigt, wie wichtig eben die richtige Aussprache ist. Denn als die Dame im Reisebüro eine Reise bucht, reserviert das Reisebüro ihr einen Flug nach Bordeaux statt nach Porto.
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/reiserecht-kundin-bucht-bordeaux-statt-porto-a-855762.html
Was für Muttersprachler nun also recht amüsant klingt (das gilt übrigens nicht nur für Deutsch als Fremdsprache, solche Beispiele gibt es wohl in jeder Sprache) wird in der Fachwelt mit dem Begriff Phonetik benannt und ist die Wissenschaft, die Sprachlaute unter verschiedenen Aspekten untersucht, nämlich den folgenden drei Teilgebieten:

– die Spracherzeugung – die physiologischen Voraussetzungen (Nerven, Muskeln, Atmung) für die Artikulation von Sprachlauten und die Bewegungsabläufe der Sprechorgane

– die Sprachakustik – die Umsetzung der Artikulation in Schwingungen und ihre Übertragung zum Ohr des Hörers

– die Sprachwahrnehmung – die Verarbeitung von Sprachsignalen durch Gehör und Gehirn des des Hörers.

Ohne nun in die Wissenschaft der Phonetik im Detail einsteigen zu wollen, zeigen diese Beispiele doch sehr schön, dass in Sprachkursen nicht nur Wortschatz und Grammatik einen Platz finden sollten, sondern auch Zeit für Ausspracheübungen eingeplant werden sollte.

Ihr arCanum Team

Links:
https://de.wikipedia.org/wiki/Phonetik
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/reiserecht-kundin-bucht-bordeaux-statt-porto-a-855762.html

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