Nützliche Redewendungen auf Englisch

Zuletzt haben wir uns ja deutsche Redewendungen genauer angesehen und festgestellt, dass diese unsere Sprache bildhafter und lebendiger machen. Funktioniert das nun auch in anderen Sprachen? Aber natürlich! Es gibt keine einzige Sprache auf der Erde, die ohne Idiome oder Redewendungen auskommt. Für Muttersprachler also ein natürliche Ausdrucksform, für Fremdsprachen-Lerner aber, immer wieder und in jeder Sprache eine neue Herausforderung. Denn wie Sprichwörter lassen sich auch Redewendungen in anderen Sprachen oft nicht wörtlich übersetzen. Ihre Bedeutung ist oft gleich oder ähnlich, doch die Wortwahl unterscheidet sich enorm. Eines der wohl bekanntesten Beispiele dafür ist, „die Daumen drücken“, heißt im Englischen „cross one‘s fingers“, also die „Finger kreuzen“ und sagt man, wenn man jemandem Glück wünscht und auf das Beste hofft.

Auch wenn Ihr Englisch vielleicht schon ganz gut ist, die ein oder andere Redewendung ist vielleicht doch neu und eine Hilfe bei der nächsten Konversation mit einem Geschäftspartner oder Kollegen. Werfen Sie doch mal einen Blick auf unsere kleine Sammlung, in der wir gängige deutsche und englische Redewendungen in verschiedenen Situationen gegenüberstellen.

1. Ideen

Denken wir mal scharf nach. Let‘s put our thinking caps on.
Mir ist eine Idee gekommen. I‘ve just had a brainwave.
Man sollte auf jeden Fall darüber
nachdenken
That‘s certainly food for
thought.

2. Besprechungen

Peter hat das Wort. Peter has the floor.
Reden wir nicht um den heißen Brei herum. Let‘s not beat about/around the bush.
Machen wir Schluss für heute. Let‘s call it a day.

3. Verhandlungen

Spielen wir mit offenen Karten. Let‘s put our cards on the table.
Wir müssen konsequent bleiben. We have to stick to our guns.
Jetzt sind Sie am Zug. The ball‘s in your court now.

4. Geld

Das kostet ein Vermögen. It cost an arm and a leg.
Wir haben einen Haufen Geld bezahlt. We paid through the nose.
Wir müssen den Gürtel enger schnallen. We have to tighten our belts.

5. Projekte

Es läuft alles wie geplant. Everything is on track.
Wir sind auf Schwierigkeiten gestoßen. We have hit a snag.
Wir müssen wieder bei Null anfangen. It‘s back to square one.

Wenn Sie nun Lust auf eine weitere Vertiefung Ihrer Englischkenntnisse bekommen haben, melden Sie sich gerne bei uns. Unsere muttersprachlichen Sprachtrainer können Ihnen beispielsweise in einem Business Englischkurs viele weitere dieser Ausdrücke lernen.

Ihre

arCanum Akademie

weiterführende Links:

https://www.arcanum.de/business-englisch

http://linguatools.com/deutsch-englisch/redewendungen.html

Photo by Fab Lentz on Unsplash

Sind Fremdsprachen heute noch Karriere-Booster?

Fremdsprachen öffnen nicht nur Tür und Tor zu anderen Kulturen und anderen Welten, sie werden auch im Berufsleben immer wichtiger. Klar ist, wer eine internationale Karriere anstrebt, kommt um Fremdsprachen nicht umhin. Aber auch in deutschen Firmen ist angesichts der Globalisierung Mehrsprachigkeit längst gelebter Unternehmensalltag. So braucht heutzutage bereits jeder zweite Berufstätige in Deutschland eine Fremdsprache im Job. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um Englisch. Heißt also: Fremdsprachen sind eine wichtige Kompetenz im Arbeitsleben und ein wesentlicher Karrierefaktor. Aber welche Sprachen sind denn für den Berufsalltag wichtig?

Eine Studie des Jobportals indeed.com, bei der 2.299 Arbeitnehmer befragt wurden, hat herausgefunden, dass die bestimmende Fremdsprache in deutschen Büros natürlich Englisch ist, gefolgt von Französisch und Russisch. Laut der Umfrage benötigen 97% der Befragten, die in ihrem Job Fremdsprachen sprechen, Englisch als Hauptsprache. Mit großem Abstand liegt Französisch mit 19% auf dem zweiten Platz, gefolgt von Russisch, das immerhin noch 12% der Befragten benötigen. Erst auf Rang vier folgt Spanisch und Chinesisch ist immerhin auf den siebten Platz der Rangliste aufgestiegen (siehe Link unten).

Interessant ist auch, mit wem denn eigentlich die Sprache angewandt wird: am häufigsten werden Fremdsprachenkenntnisse im Austausch mit Kunden angewendet (56%). Dahinter folgen der Austausch mit internationalen Kollegen (47 %) und die Kommunikation mit Dienstleistern (22 %). Generell kann man feststellen, dass Fremdsprachen im Job, egal mit wem kommuniziert wird, fast doppelt so oft in schriftlicher Form genutzt werden, als in mündlicher, etwa bei Meetings oder am Telefon. So ganz sicher und wohl im Umgang mit der Fremdsprache fühlen sich allerdings nicht immer alle. Nur etwa die Hälfte gab an, dass sie sich im Englischen sicher fühlt. Bei den Menschen, die im Beruf französisch sprechen, war die Befangenheit sogar noch größer, denn hier fühlten sich fast drei Viertel unsicher. Ungefähr genauso groß war die Verlegenheit bei den Befragten, die chinesisch sprechen.

Um Fremdsprachen nun als „Karriere-Booster“ zu nutzen und um aus der Masse hervorzustechen, müsste also mindestens eine zweite Fremdsprache her. Die Entscheidung, ob Sie nun einfach Ihr Englisch so richtig aufpolieren, um sich in der Kommunikation mit ausländischen Geschäftspartnern und Kollegen richtig sicher zu fühlen oder, ob sie einfach aus Freude am Lernen eine weitere Fremdsprache lernen, liegt nun absolut bei Ihnen. Denn klar ist, manche Sprachen werden mehr gelernt als beruflich genutzt, etwa Französisch oder Italienisch. Chinesisch hingegen wird häufiger benötigt als beherrscht. Und Sprachen wie Holländisch oder Dänisch, die in deutschen Grenzregionen geläufig sind, sprechen viele Menschen, auch wenn sie im Job kaum gefragt sind.

Ihre

arCanum Akadmie

weiterführende Links:

https://www.arcanum.de/business-englisch

https://www.jobambition.de/studie-fremdsprachen-berufsalltag/

Photo by Melinda Gimpel on Unsplash

Du bist wie du sprichst oder wie die Sprache Entscheidungen beeinflusst!

Sprache hat einen verblüffenden Einfluss auf das Denken. Andere können uns durch Worte subtil manipulieren, unsere Muttersprache soll beeinflussen wie wir die Welt sehen und in einer Fremdsprache sollen Probleme anders wahrgenommen und gelöst werden als in der eigenen Sprache.

Wissenschaftler der University of Chicago Booth School of Business haben herausgefunden, dass Menschen rationalere Entscheidungen treffen, wenn sie in einer Fremdsprache über ein Problem nachdenken. Sie sagen auch, dass Menschen, die in einer anderen als ihrer Muttersprache denken, mit einer größeren Wahrscheinlichkeit die für sie günstigeren Entscheidungen treffen, häufiger auch mal ein Risiko eingehen und sich seltener von ihrer Angst leiten lassen.

Boaz Keysar, führender Kommunikationsexperte und Psychologe, in dem Aufsatz „The Foreign Language Effect: Thinking in a Foreign Tongue Reduces Decision Biases“ (zu Deutsch: Der Fremdspracheneffekt: Denken in der Fremdsprache vermindert unausgewogene Entscheidungen) schreibt: „Eine Fremdsprache erzeugt einen Distanzierungsmechanismus, der Menschen von einer unmittelbar intuitiven hin zu einer bewussteren Denkweise führt“.

In einem der aussagekräftigsten Experimente testeten die Forscher die Risikofreudigkeit bzw. der Einfluss der Mutter- wie Fremdsprache auf riskante oder weniger  risikoreiche Entscheidungen bei Wetten. Getestet wurden englische Muttersprachler mit Spanischkenntnissen, um herauszufinden, wie die Angst vor Verlusten ihre Entscheidungsfindung beeinflusst. Untersucht wurde, mit welcher Wahrscheinlichkeit die Studenten, je nach Sprache, in der sie sich ihre Chancen errechnen, attraktive Wetten annehmen oder eben nicht.

Jeder Teilnehmer erhielt 15 Dollar, der jeweilige Wetteinsatz lag bei 1 Dollar pro Wette. Sie konnten den Dollar entweder behalten oder ihn für die Möglichkeit, weitere 1,50 Dollar bei einem gewonnenen Münzwurf zu erhalten, einsetzen. In jeder Runde konnten sie folglich 2,50 Dollar verdienen, wenn sie den Münzwurf gewannen oder bei einem verlorenen Wurf gar nichts bekommen. Bei Einsatz von 15 Mal hätten die Studenten statistisch gesehen auf jeden Fall Gewinn gemacht.

Es zeigte sich aber, dass die Studenten bei der Durchführung des Experimentes auf ihrer Muttersprache Englisch zu kurzsichtig dachten. Die Studenten, die sich in englischer Sprache mit dem Problem beschäftigten, konzentrierten sich auf ihre Angst, jeden einzelnen Einsatz zu verlieren und wetteten nur in 54 Prozent der Fälle. Die Studenten, die den Versuch jedoch auf Spanisch durchführten, wetteten in 71 Prozent aller Fälle.

Die Forscher der Studie erklären diesen Unterschied dadurch, dass in der Fremdsprache weniger Emotionen hervorgerufen werden als in der Muttersprache und eine größere Distanz zur Entscheidung herrscht.

Wenn wir in einer Fremdsprache Entscheidungen treffen, lassen wir uns also weniger von unseren Gefühlen mitreißen, aber nicht nur das, wir denken auch logischer und systematischer. Denken wir in einer Fremdsprache, sind wir weniger anfällig für kognitive Verzerrungen und schätzen Gewinnchancen und Risiken besser ein, was wiederum zu besseren Entscheidungen und höheren Erträgen bzw. geringeren Verlusten führt.

Zusammenfassend kann man feststellen, dass dieses Ergebnis positive Auswirkungen auf die Entscheidungsfindung in der Wirtschaft oder in privaten Finanzfragen haben könnten. Personen, die regelmäßig Entscheidungen in einer Fremdsprache treffen, könnten objektiver in Bezug auf ihre Ersparnisse, Investitionen und Renten urteilen, da sie weniger empfänglich für kurzsichtige Verlustaversion sind.

Vielleicht sollten Sie also nun einen Fremdsprachenkurs belegen, um (noch) bessere finanzielle Entscheidungen treffen zu können, ist doch eine Überlegung wert! Wir unterstützen Sie sehr gerne dabei 🙂

Ihre

arCanum Akademie

Weiterführende Links:

https://en.wikipedia.org/wiki/Boaz_Keysar

https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/0956797611432178

Photo by Ibrahim Rifath on Unsplash

Hemmungen beim Sprechen einer Fremdsprache überwinden

Gehören Sie zu den Leuten, die sich sich ohne Zögern und trotz beschränktem Wortschatz, aber mit viel Selbstvertrauen und enthusiastischen Handbewegungen an einem Gespräch in einer fremden Sprache beteiligen? Dann ist dieser Artikel nicht für Sie geschrieben! Sollten Sie aber, zu der wohl weitaus größeren Gruppe zählen, bei der eine Unterhaltung in einer Fremdsprache, die man (noch) nicht sehr gut beherrscht, Unbehagen auslöst, dann haben wir heute ein paar Tipps für Sie, wie Sie der Sprechblockade an den Kragen gehen. Denn es gibt immer Dinge, die man tun kann, um die Hemmungen beim Gespräch in einer Fremdsprache in den Griff zu bekommen.

1 Ängste und Hemmungen analysieren

Fragen Sie sich doch einfach mal, was Sie eigentlich befürchten? Meist steckt bei Hemmungen in einer fremden Sprache zu sprechen, die Angst dahinter zu versagen, Fehler zu machen und sich zu blamieren. Möglicherweise waren Sie schon mal in einer Situation, in der Sie ins Stottern kamen, weil das Vokabular fehlte und Sie nicht weiter wussten. Sobald Angst im Spiel ist, z.B bei einem Bewerbungsgespräch oder einem Vortrag, setzt das Gehirn aus und nichts geht mehr und das hat sich nun verankert. Aber mal ehrlich, wenn Ausländer Ihre Sprache angestrengt zu sprechen versuchen, würden Sie sich darüber lustig machen? Nein, wahrscheinlich würden Sie sich freuen, dass sich hier jemand bemüht.

2 Hören Sie gut zu

Wenn Sie mit dem Lernen einer Fremdsprache beginnen verstehen Sie nicht jedes Wort. Das müssen Sie auch nicht. Für das bessere Verständnis hilft es immer, fremdsprachigen Medien anzuhören. Sie vergrößern Ihren Wortschatz und verbessern die Aussprache, das ist zwar keine Ersatz für Gespräche es gibt aber Sicherheit und hemmt die Angst vor der Kommunikation, weil Sie ja zumindest schon mal verstehen.

3 Beherrschen Sie die Geschwindigkeit des Gesprächs             

Versuchen Sie langsam und deutlich zu sprechen, damit ermutigen Sie Ihren Gesprächspartner ebenso langsam und deutlich zu antworten.

4 Perfektionismus ist hinderlich

Zu hohe Erwartungen an sich selbst können blockieren. Eine Sprache flüssig sprechen zu können, ohne sie zunächst brockenweise und fehlerhaft angewandt zu haben, ist wohl kaum möglich. Je früher Sie mit dem Sprechen beginnen, desto eher erreichen Sie das Niveau, das ein Gespräch einfach macht. Wäre es nicht schade aus einem falsch verstandenen Perfektionismus heraus und aus Angst vor dem Scheitern gar nicht erst anzufangen zu sprechen?

5 Vermehrt das Positive beachten

Grundsätzlich ist es ratsam vermehrt auf das Positive zu achten, um Hemmungen zu überwinden. Das heißt, wenn etwas gut geklappt hat, Sie etwas Neues gelernt haben, sind Sie stolz darauf und versuchen Sie es anzuwenden. Im umgekehrten Fall, sollten Sie doch mal wieder einen Fehler in der Fremdsprache machen, hadern Sie nicht zu sehr damit, ein Schulterzucken und beim nächsten Mal machen Sie es dann richtig!

Wir hoffen, wir konnten hiermit ein wenig motivieren, die erlernten Sprachkenntnisse auch wirklich anzuwenden. Egal, ob mit dem Kollegen, im Meeting oder sogar im Ausland, sobald eine Fremdsprache aktiv angewendet wird, werden Sie in jedem Fall einen Fortschritt erleben.

Ihr arCanum Team

weiterführende Links:
https://www.arcanum.de/praesenztraining

Photo by Helena Lopes on Unsplash

Deutsch als Fremdsprache und ihre Tücken

Deutschland ist auf der ganzen Welt als das Land der Dichter und Denker bekannt. Große Schriftsteller und Philosophen, wie Goethe, Schiller, Nietzsche und Fontane haben das Bild geschaffen und die Tatsache, dass aus der deutschen Sprache, Wörter wie „Fernweh“, „Sternstunde“ oder „Wintermärchen“ entstanden sind macht die Poesie in der Sprache ja sogar eher noch schöner.

Das heißt aber noch lange nicht, dass wir Deutschen (und das wissen wir ja insgeheim alle selbst), wie in einem Gedicht oder einer altdeutschen Novelle sprechen. Es gibt, wie natürlich in jeder anderen Sprache auch, sehr viele Wörter und Ausdrücke, die wir im Alltagsdeutsch halt einfach mal kurz benutzen, die im Deutschkurs oder im Deutschbuch aber kaum richtig erklärt und gelehrt werden können. Für Deutschlerner, ab dem Niveau B1 aufwärts, entpuppen sich diese sogenannten Modalpartikel als absolutes Schreckgespenst der deutschen Sprache. Für den „otto-normal“ Leser hier, der zwar fließend Deutsch spricht, weil Deutscher, aber möglicherweise gar nicht so genau weiß, was denn diese Modalpartikel eigentlich sind, hier eine kurze Erklärung. Es handelt sich um so kleine Wörter wie:

„Was ich eigentlich damit sagen wollte, aber dann halt doch nicht wirklich richtig gesagt habe, kannst du ruhig weitererzählen, denn du weißt ja eh schon alles. Alles klar? Naja, aber eigentlich halt ja doch nicht, oder? Eben!

“Und wozu benutzen wir diese Modalpartikel eigentlich? Diese kleinen Wörter, die man in jedem Satz einzeln übersetzen müsste und die häufig gar nicht richtig zu übersetzen sind, drücken Emotionen aus. Gelegentlich verstärken sie die Wirkung der gesprochenen Sätze oder sie schwächen sie ab. Es sind zusätzliche Wörter, die eine Absicht ausdrücken und oft ein bestimmtes Gefühl unterstreichen sollen.

Schauen wir uns hier mal ein paar Beispiele von Modalpartikeln und ihre unterschiedliche Bedeutung an:

1. Diese Hausaufgaben verstehe ich einfach nicht! Einfach scheint hier gar nichts zu sein, denn der Lerner hat die Aufgabe ja nicht verstanden, der DaF-Schüler hat möglicherweise das Wort „einfach“ bereits als Synonym von „leicht“ und „unkompliziert“ gelernt und soll nun das gleiche Wort in einem völlig anderen Zusammenhang verstehen und benutzen. (Klicken Sie spaßeshalber mal auf diesen Link: https://synonyme.woxikon.de/synonyme/einfach.php ) Hier gibt es sage und schreibe 80 unterschiedliche Bedeutungen für das Wort „einfach“… Das ist wirklich alles andere als einfach!

2. Sie hat vielleicht viel geredet! Natürlich hat der Fremdsprachen Lerner bereits das Wort vielleicht gelernt und weiß, das bedeutet soviel wie „eventuell“ oder „möglicherweise“. Aber nun weiß er gar nichts mehr, hat die Dame jetzt viel oder wenig geredet, hat sie überhaupt etwas gesagt??? Wieder so eine kleine Aussage die Fragezeichen aufwirft!

3. Dann muss du halt mehr lernen! Das Wort „halt“, hat der fleißige Deutsch Lerner natürlich bereits gelernt. Er weiß, dass das soviel wie „stopp“ heißt, oder unter Umständen eine Form von „halten“ ist. Zum Beispiel: „Halt mal meine Tasche.“ Aber was im Himmels Willen soll dabei raus kommen, wenn er nun mit dem Lernen aufhört, oder nur noch Deutschbücher hält und nicht mehr liest…

Sie merken schon die Vergleiche sind alle nicht ganz ernst gemeint und sollen neben einem Schmunzeln vielleicht auch zum Nachdenken anregen. Sprechen Sie doch beim nächsten Mal mit Ihrem ausländischen Kommunikationspartner klar und deutlich, versuchen Sie Dialekt zu vermeiden und haben Sie ein bisschen Geduld, auch wenn‘s mal ein bisschen länger dauert, denn Übung macht den Meister!

Ihre

arCanum Akademie

Weiterführende Links

https://edoc.ub.uni-muenchen.de/4877/1/Kwon_Min-Jae.pdf

https://synonyme.woxikon.de/synonyme/einfach.php

Photo by Ryan Wallace on Unsplash

Die Konzentrationsfähigkeit steigern mit Intervalltraining

Wir alle kennen es, wir sollten konzentriert arbeiten, eine Präsentation vorbereiten, eine Fremdsprache lernen, für eine Prüfung büffeln oder Dokumente und Unterlagen durcharbeiten. Häufig fällt es gar nicht so leicht sich wirklich längere Zeit am Stück zu konzentrieren und sich vor allem nicht ablenken zu lassen. Ständige Ablenkung ist heute das Hindernis Nummer eins für ein effizienteres Arbeiten und das Ablenkungspotenzial ist oft groß: nur schnell mal die Nachrichten checken, ein kurze E-Mail lesen, ein Bild „liken“ oder ein Video teilen…

Informatikprofessor Dr. Cal Newport und Autor des Buches „Konzentriert arbeiten: Regeln für eine Welt voller Ablenkungen“, hat sich intensiv mit dem Problem beschäftigt und rät zu einem Intervall-Training für das Gehirn, um die Konzentrationsfähigkeit wieder langsam zu steigern.

Denn sich ganz auf eine Sache konzentrieren zu können ist zu einer raren, aber wertvollen und entscheidenden Fähigkeit im Arbeitsalltag geworden. Das Prinzip ist erst mal recht einfach: Studierende, Lernende und Arbeitende fangen damit an, sich 20 Minuten auf eine Sache zu fokussieren. Diese Taktik wird so oft wiederholt, bis die 20 Minuten Konzentration ohne Probleme funktionieren.

Dann werden die 20 Minuten jeweils im 10 Minuten Takt verlängert, so wird die Zeitspanne in der man sich nicht vom Smartphone, Emails und Social Media ablenken lässt immer größer und die Arbeit effizienter.

Darüber hinaus sollte man sich Dr. Newport zufolge an das Prinzip des „digitalen Minimalismus“ halten und nur die Technologien nutzen, die wirklich unverzichtbar sind.

Letztlich muss natürlich jeder selbst entscheiden wie viel elektronische Kommunikation sinnvoll ist, dennoch gibt eine Onlinestudie im Auftrag von ARD und ZDF zu denken: danach verbringen wir Nutzer im Jahr 2018 täglich 196 Minuten durchschnittlich im Internet.

Ihre

arCanum Akademie

weiterführende Links:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1388/umfrage/taegliche-nutzung-des-internets-in-minuten/

http://calnewport.com/

Photo by Chase Clark on Unsplash

Einen Vortrag in einer Fremdsprache meistern – so klappt’s!

Einen Vortrag zu halten, ist für viele eine berufliche Herausforderung. Wenn man das Ganze noch in einer Fremdsprache meistern soll, da steigt der Adrenalinspiegel gleich doppelt.

Sicherlich kennen einige, die bereits in der Situation waren, Präsentationen zu halten und das nicht in der Muttersprache, Gefühle wie: „mein Akzent hört sich schrecklich an und wenn ich nervös bin noch mehr“ , oder „wenn mir das Wort nicht einfällt und ich nicht weiter weiß und versehentlich etwas völlig Zusammenhangloses sage, oder noch schlimmer, es mir einfach die Sprache verschlägt“. Hier sind im voraus kaum gedankliche Grenzen gesetzt,was denn alles schreckliches passieren könnte….

Führungskräfte Coach Deborah Grayson Riegel, renommierte Speakerin und Autorin des Buches „The Nonnative English Speaker’s Guide to Mastering Public Speaking“ hat folgende drei wertvolle Tipps um sich vor, während und nach einem Vortag selbstbewusster und sicherer zu fühlen.

1. Üben, üben, üben

Um souverän durch den Vortrag zu kommen, hilft es, den Fokus aufs Einstudieren zu legen und nicht die meiste Zeit in die Erstellung von Präsentation Folien zu stecken. Das scheint ein häufiger Fehler zu sein, zwar den Vortrag zu erstellen und zu gestalten, aber kaum Zeit zu investieren, die Rede auch zu üben. Das betrifft übrigens nicht nur nicht Muttersprachler, sondern eigentlich fast jeden der Vorträge halten muss, völlig unabhängig von der Sprache. Die Expertin empfiehlt auch dann weiterzulernen, wenn man sich eigentlich schon sicher fühlt. So bleiben die Inhalte im Langzeitgedächtnis und es fällt wesentlich leichter auch bei Nervosität und unter Stress den Text abzurufen.

2. Langsam sprechen

Egal welchen Akzent oder welche Aussprache Sie haben, darüber sollte man sich wirklich keine Gedanken machen! Jeder hat eine Art von Akzent oder Dialekt, der Bayer, sowohl als auch der Texaner oder der Franzose. Viel wichtiger ist es, das Sprechtempo anzupassen. Denn wer langsamer vorträgt, stellt sicher, dass das Publikum auch folgen kann. Sie rät den Einstieg sorgfältig zu wählen und langsam und deutlich zu sprechen, so können sich die Zuhörer an die Aussprache und den Wortklang gewöhnen und verstehen das Gesagte besser.

3. Pausen machen

Häufige Pausen zu machen hat gleich zwei Vorteile. Zum einen erhält das Publikum die Zeit das Gehörte besser zu verarbeiten und zum anderen geben gut gewählte und häufige Pausen, die Zeit kurz zu überlegen, was als als nächstes kommt oder sogar einen Blick auf vorbereitete Karteikarten zu werfen.

Allgemein gilt natürlich, je öfter Sie etwas präsentieren desto besser werden Sie! Also, nur Mut beim nächsten Vortrag, denn mit ein bisschen Engagement und Anstrengung werden auch Sie es schaffen mit Selbstbewusstsein, Sicherheit und Kompetenz zu sagen was es zu sagen gibt.

Ihre

arCanum Akademie

weiterführende Links:

http://www.gettalksupport.com

https://www.arcanum.de/sprachtrainings-firmen

Photo by NeONBRAND on Unsplash

Fertige Sprachangebote versus individuelles Material

Wie lernt man eigentlich am besten eine Fremdsprache? Kauft man einfach ein Kursbuch und arbeitet alleine oder zusammen mit einem Sprachtrainer Kapitel für Kapitel ab? Lädt man sich eine App aufs Handy, um dort vorgefertigte Übungen zu machen und Vokabeln zu lernen und zu wiederholen? Oder könnte man nicht auch Spiele, Videos, Zeitschriften und eigenes Arbeitsmaterial benutzen?

Meist sind wir doch gewohnt, Lerninhalte auf dem Silbertablett präsentiert zu bekommen. Das heißt in schriftlicher Form mit Aufgaben, Übungen. Formeln, etc. Ganz am Anfang unserer „Lernkarriere“ steht das Schulbuch, das wohl kaum jemand hinterfragt und auch in der Universität ist der Unmut häufig groß, wenn es kein, die Vorlesung begleitendes Skript, gibt. Doch was wäre, wenn wir die unzähligen Möglichkeiten wirklich nutzen würden, die uns beim Sprachen lernen zur Verfügung stehen. Sprache ist überall, unser ganzes Leben besteht aus Sprache, warum uns also hier Grenzen setzen wo keine sind und nicht aus dem Vollen schöpfen?! Anders als bei mathematischen Formeln spricht beim Sprachen Lernen nichts dagegen, alle nur denkbaren Inhalte zu nutzen und es bedarf keiner zu engen Vorgaben. Denn mit Spaß lernen ist möglich, spielerisch Vokabeln lernen mit Gesprächen über Hobbies oder beim Lesen von Artikeln, die den eigenen Interessen entsprechen ist sicherlich viel effektiver als Vokabellisten zu pauken.

Eigene Inhalte und Lernmaterialien im Vergleich zu vorgefertigten Lern- und Lehrmaterialien:
Unter einem fertigen Sprachangebot verstehen wir jede Art von einheitlichen, kommerziellen Produkten. Mit diesen Büchern, Apps oder Kursen lernt man mit vorgefertigten Inhalten die gewählte Sprache. Man kann gleich und sofort loslernen und hat eine bewährte didaktische Struktur, dennoch können die Inhalte nie auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten sein. Wir von der arCanum Akademie sind überzeugt, dass man mit eigenen Inhalten, die den Lerner interessieren, die für ihn wirklich von Belang sind und die auf die individuellen geschäftlichen oder auch privaten Bedürfnisse zugeschnitten sind, wesentlich schneller und effektiver lernt. Der Spaß, den das Lernen der Fremdsprache bringt, ist dabei auch nicht zu vernachlässigen, denn mit Spaß geht alles leichter. Neben eigens entwickelten Unterrichtsmaterialien stellen z.B. tagesaktuelle Texte und Auszüge aus Onlinemedien und Publikationen zum einen, einen direkten Bezug von der Sprache zum Alltag der Lerner her und zum anderen ist es eine Möglichkeit auch die Kultur hinter der Sprache kennenzulernen, indem man sich beispielsweise mit aktuellen politischen oder gesellschaftlichen Themen auseinandersetzt.

Wie auch immer Ihre Entscheidung für Ihr persönliches Lernen ausfällt, klassisch mit vorgefertigtem Material, komplett individualisiert und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten, oder auch eine wunderbare Mischung aus beidem, nach dem Motto alles zu seiner Zeit, wir sind in jedem Fall gerne für Sie da!

Ihr arCanum Team

 

weiterführende Links:

Trainingskonzept der arCanum


https://www.linguatv.com/#framework

Spielend Lernen – didaktische Lernspiele

 

Photo by Josh Felise on Unsplash

Ganz s.m.a.r.t Fremdsprachen lernen

Wer eine Fremdsprache lernt hat oft einfach das Ziel zu kommunizieren oder fließend sprechen zu können. O.k., für den Anfang ist das vielleicht Motivation genug. Dennoch wird früher oder später der Punkt kommen, an dem Sie sich fragen: was habe ich denn bisher erreicht? Muss ich heute wirklich schon wieder lernen und Vokabeln wiederholen? Die Motivation sinkt, denn es läuft vielleicht nicht mehr alles wie am Schnürchen und die Gefahr aufzugeben ist groß. Wohl dem, der sich ein s.m.a.r.t.(es) Ziel gesetzt hat und kleine „Motivations-Tiefs“ ganz locker überwindet. Ein smartes Ziel ist ein wohlgeformtes Ziel bei dem die Wahrscheinlichkeit, es auch tatsächlich zu erreichen, hoch ist.

Hierbei steht das „S“ für spezifisch: „Ich möchte fließend französisch sprechen können“ ist keine spezifisches Ziel. „Ich möchte mit meinem französischen Kollegen 30 Minuten fließend kommunizieren können“ dagegen schon. Fließend bedeutet für jeden einzelnen auch etwas anderes. Für den einen heißt es, im Urlaub das Abendessen und die passende Flasche Wein dazu bestellen zu können, für den anderen heißt es, einen wirtschaftlichen Vortrag in der Firma halten zu können. Hier heißt fließend 30 Minuten mit einem bestimmten Kollegen zu sprechen und das beinhaltet sicherlich mehr als ein Menü zu bestellen.

Das „M“ steht für messbar

„Ich möchte mehr Vokabeln lernen“ ist so gar nicht greifbar, wenn wir aber sagen „ich möchte täglich 15 Vokabeln lernen und wiederholen“, dann ist das ein messbares und absolut greifbares Ziel und ich weiß, ich habe noch 10 Vokabeln zu lernen oder ich hab es für heute geschafft. Es könnte auch heißen „ich möchte 10 englische Zeitungsartikel pro Monat lesen“ oder „eine Grammatik Lektion aus meinem Spanisch Buch pro Woche abschließen, verstehen und anwenden können.“ Wie Sie das genau formulieren, es muss zu Ihnen und Ihrem Leben passen, aber eben nachvollziehbar und messbar sein.

Das „A“ steht für aktionsorientiert oder auch attraktiv

Ihr Ziel sollte hier positiv und aktionsorientiert formuliert werden. Im besten Fall sollte es Ihnen Vorfreude bereiten, wenn sie daran denken, in der gelernten Fremdsprache zu kommunizieren. Hier ist es natürlich davon abhängig, ob Sie englisch nur besser lernen wollen, weil es von Ihnen erwartet und verlangt wird, oder ob sie selbst ein wirklich positives Ziel damit verbinden, weil Sie vielleicht die italienische Sprache so schön finden und mit Landsleuten sprechen möchten. Versuchen Sie in jedem Fall eigene positive Motivationsgründe zu finden, dann klappt es auch auch mit dem Lernen.

Das „R“ steht für realistisch

Natürlich kann ihr Ziel hochgesteckt sein, aber es sollte machbar sein. Als absoluter Anfänger werden Sie in einer Woche nicht mit dem spanischen Kollegen 30 Minuten fließend spanisch kommunizieren können, in einem Jahr allerdings schon.

Das „T“ steht für terminiert

Zu jedem Ziel gehört ein klarer Termin, bis wann es erreicht sein soll. Das heißt, „ ich möchte fließend französisch sprechen“ ist natürlich kein smartes Ziel, aber „ich möchte in 6 Monaten einen Vortrag auf Französisch halten“ ist ein klares Ziel, auf das es sich lohnt hinzuarbeiten. Legen Sie also fest, bis wann Sie etwas erreichen wollen und das gerne auch in Teilzielen um die Motivation immer schön hochzuhalten.

Lassen Sie uns also gemeinsam ein Beispiel eines s.m.a.r.t.(en) Ziels zum Erlernen Ihrer Fremdsprache formulieren:

„Ich möchte bis Ende des Jahres in der Lage sein, mit meinem französischen Kollegen, eine 30-minütige Unterhaltung zu führen.“ Oder auch: „Ich möchte bei der nächsten Geschäftsreise im Februar 2019 den Vortrag auf englisch halten und für Fragen und Antworten zu Verfügung stehen.“

Eine Fremdsprache lässt sich also viel einfacher mit wohlgeformten Zielen erlernen und auch die Motivation bleibt leichter erhalten. Wir bei arCanum wissen, wie wichtig klar definierte Ziele sind und zu Beginn eines jeden Sprachkurses wird der Bedarf und das Ziel der Teilnehmer formuliert und festgehalten und vierteljährlich kontrolliert. In diesem Sinne, lernen Sie doch einfach s.m.a.r.t.

Ihr

arCanum Team

Links:

https://www.arcanum.de/top-bildungscontrolling

 

Photo by Stefan Cosma on Unsplash

Fast live dabei im ALPHA-Intensivtraining

Heute möchten wir Sie einladen, mal an dem Tagesablauf unseres ALPHA-Intenstivtrainings, zumindest virtuell, teilzunehmen.

Das Training eignet sich sowohl für Einzelteilnehmer als auch für Gruppen bis zu 4 Personen und unterscheidet sich zu anderen Intensivtrainings darin, dass es wirklich alle Sinne anspricht und somit der Formel Lernen durch Sehen + Hören + Sprechen + Tun = 90% Merkfähigkeit komplett entspricht.

Der Kurstag beginnt gegen 8:30 wenn die Teilnehmer bei uns in der Akademie eintreffen und in unserer Kaffeeküche verschiedene Kaffee- und Teesorten darauf warten getrunken zu werden. Das Fremdsprachentraining beginnt um halb neun durch die Begrüßung mit dem muttersprachlichen Sprachtrainer der speziell für dieses spezifische Sprachtraining ausgebildet wurde. Im freundlichen Small Talk lernt man sich erst mal ein bisschen kennen und hat hier ebenfalls Gelegenheit zu klären, wann und wo die Fremdsprache gesprochen wird, welche Erwartungen es gibt und konkrete Ziele zu definieren.

Nach dieser ersten Phase ist es gegen 9 Uhr Zeit für eine Entspannung. Die Teilnehmer machen es sich gemütlich auf unseren bequemen Liegesesseln und haben die Möglichkeit in ruhiger, meditativer Stimmung abzuschalten und den Alltagsstress loszulassen. Danach wird gelesen, es werden mindestens 60 Vokabeln beim Gruppentraining und sogar 120 Vokabeln im Einzeltraining gelesen und mögliche Fragen dazu geklärt. Der nächste Schritt ist ein Video mit eben diesen neuen Wörtern anzusehen und mit einer speziellen Atemtechnik sich das Neue einzuprägen. Im dritten Schritt werden in einem Ping-Pong-Spiel zwischen Schülern und Lehrern die Wortpaare, sowohl in der Fremdsprache als auch in der jeweiligen Muttersprache wiederholt, wobei die Teilnehmer jede Vokabel mindestens acht mal in der Fremdsprache sagen. Das hilft dabei, das neu Gelernte besser ins Langzeitgedächtnis zu bringen.

Nach alle diesen Schritten ist der Vormittag vorübergegangen, das Gehirn war zunächst entspannt, dann angespannt und hat dabei „Sinn“-voll gelernt, hat sich aber nun auch eine Mittagspause verdient. Viele Teilnehmer genießen die Pause bei einem erholsamen Spaziergang im, an die Akademie angrenzenden, Englischen Garten oder einem der zahlreichen Restaurants in der Umgebung.

Nach einer einstündigen Erholungspause wird der Sprachkurs fortgesetzt und baut auf den am Vormittag gelernten Vokabeln auf. Im jetzt folgenden Konversationstraining werden gezielt grammatikalische Strukturen geübt. Viele verschiedene Materialien stehen hierfür zur Verfügung, denn mit Spielkarten, Würfelspielen und interaktiven Themen wird abwechslungsreich, mit allen Sinnen und viel Spaß gelernt, wiederholt und geübt.

Wer zwischendurch einen kleinen Energieschub benötigt ist herzlich eingeladen sich an der Kaffeemaschine zu bedienen und nach einem kommunikativen Nachmittag wird der Kurstag um 16:45 Uhr beendet. Und beendet heißt in diesem Fall wirklich beendet, denn ein Vokabel lernen zu Hause ist bei dieser Form des Sprachen Lernens nicht erforderlich.

Für alle, die nun Lust bekommen haben vielleicht auch mal an einem ALPHA-Intensivkurs teilzunehmen, wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme und sind bei Fragen gerne für Sie da.

Ihr arCanum Team

 

weiterführende Links:

https://www.arcanum.de/alpha-intensivtraining

 

Photo by rawpixel on Unsplash